Alle können mitwirken, von
ihren Reisen öffentliche Telefonbücher mitbringen und Rollen sammeln - Sie wissen schon, welche. Aus Rollen und
Draht entsteht das Skelett der Pappkameraden, aus den Telefonbuchseiten ihre
Haut. Gipsabdrücke von Gesicht, Händen
und Füßen von „echten“ Menschen vervollständigen die Figur. Mehr als 20
Personen haben sich bisher als Hallo verewigen lassen und die Patenschaft für
ein Land übernommen so wie Karin für Belgien, Kurt für Mexiko, Angela für
China. Diese weltweite Aktion in
Verbindung mit Recycling-Kunst ist ein erneuter Beitrag zum interkulturellen
Kunstdialog. Als Dankeschön erhalten alle, die aktiv an der Aktion teilnehmen
oder sie unterstützen, einen nummerierten und handsignierten Hallo-Kunstdruck.
Bis jetzt sind Telefonbücher aus 40 Ländern eingetroffen. Woher? Fragen Sie
doch mal bei Eloba nach, wenn Sie auf Reisen gehen! Übrigens: inzwischen gibt
es auch kleine Hallos, die Hallöchen!
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