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Eloba, Ellen Loh-Bachmann In Gießen geboren und aufgewachsen Erste künstlerische Arbeiten in der Grundschule Schulehrung und Aushang eines Bildes im Stil der Pointillisten Förderung durch Lehrer Friedrich Fischer
1967-72 Ausbildung zur Industriekauffrau, Wilhelm Gail’sche Tonwerke, Gießen Sachbearbeiterin Exportwerbung, Wilhelm Gail’sche Tonwerke, Gießen Erste Entwürfe für Werbeaktionen der Wilhelm Gail’sche Tonwerke, Gießen Künstlerische Gestaltung von Einladungen und Plakaten Eigene Prosatexte
1971-72 FAS Famous Artists School, München: Studium der Malerei mit Bereich Werbung und Grafik Künstlerischer Schwerpunkt: Kohle- / Federzeichnungen und Portraits
1972-73 WAH Werbefachliche Akademie, Hamburg, Große Studienarbeit im Bereich Layout Abschluß mit Auszeichnung als Jahrgangsbeste Freischaffende Tätigkeit: Layouts für Werbeagenturen Umzug nach Lima, Peru
1973-1976 Tätigkeit als Deutschlehrerin an der Pontificia Universidad Católica, der Akademie der komlumbianischen Marine und der Klosterschule Santa Ursula, Lima Erstellung eines technischen Wörterbuches Deutsch-Spanisch für U-Boote, Lima Malerarbeiten und Herstellung von Holzschmuck Impulsgebung durch Arbeiten der Cuzqueña Schule Starke Farben, tropische Vegetation, Wüsten- und Gebirgslandschaften inspirieren Prosatexte und zahlreiche Bilder mit erstmaligem Einsatz von Acrylfarben
1976 Rückkehr nach Deutschland, Wohnort Dormagen Heirat mit Erhard Bachmann
1977-78 Text und Konzeption, speziell Modebereich, Werbeabteilung Kaufhof AG, Köln Auszeichnung für herausragende Werbeprospekte Erste surrealistische Arbeiten
1979 Umzug nach Mexiko-Stadt
1979-1987 Studium der Malerei an der Kunstakademie de la Barra, México D.F., Diplom Diplomarbeit „Auswirkung der chinesischen Malerei auf die europäische Malerei des 20. Jahrhunderts“
1980 Geburt der Tochter Esther Beatriz Bachmann
1981 Fotografie-Wettbewerb Aurrera, „Visionen Mexikos“, Platzierung 2, Santa Clara Erste Gemeinschaftsausstellung in México D.F.
1984 Seminar Malerei und Technik, Atelier Orozco, México D.F. Erste Museumsausstellung in Mexiko D.F.
1986 Erste Einzelausstellung in México D.F.
1988 Konstruktives Zeichnen, Atelier Ojeda Malpica, México D.F. Freischaffende Künstlerin Veröffentlichung im Bildband „Arte y Artistas“, Mexiko Erste Prosatexte zu Bildern
1981-1990 Geschäftsführung der Kunstakademie de la Barra, México D.F.
1989 Gründungs- und Vorstandsmitglied der Sociedad de Pastelistas de México A.C. Veröffentlichung im Bild- und Infoband „Arte y Artistas“, Mexiko
1990 Veröffentlichung im Kunstmagazin „Arte y Artistas“, Mexiko Ökologie und Rettung der Umwelt werden zur Thematik der Arbeiten
1991 Fotografie-Wettbewerb Superama „Landschaften Mexikos“, Platzierung 3, México D.F. Gravier- und Ätzkunst, Kupferstich, Atelier Olabuenaga, México D.F. Studium der mexikanischen Muralisten, insbesondere Diego Rivera
1992-93 Aktmalerei, Atelier Cajiga, México D.F. Beratendes Mitglied der Malschule Tornel, México D.F. Erstes Wandgemälde „Paraiso“, Edo. de México
1992 Archäologie, Mythen und Legenden Mexikos beeinflussen das künftige Werk Gewinn der Mexiko-Auswahl des „Internationalen Malerpreises, Ybarra 92“, Hotel Nikko, México D.F. Award „Internationaler Malerpreis, Ybarra 92“, Weltausstellung Sevilla, Spanien Teilnahme am Malerpreis „La madre“, Néstle, Mexiko
1993 Veröffentlichung des Bildes „Las Nochebuenas“ durch Pequeños Hermanos, Mexiko
1994 Rückkehr nach Deutschland, Wohnort Köln Es entstehen dunkle Arbeiten unter dem Eindruck des Verlustes der Wahlheimat
1995 Rückkehr zu prehispanischen Themen mit surrealistischen Elementen Jährliche Studien- und Arbeitsreisen in europäische Länder erweitern das bisherige Arbeitsgebiet um europäische Themen Beschäftigung mit dem Thema „Kunst und Wein“
1997-99 Kuratorin/Kunstausstellungen der Deutsch-Mexikanischen Gesellschaft, Deutschland
1997 Eröffnung der Schule für Malerei Eloba, Köln Präsentation der 1. Jahresausstellung der Eloba-Schüler Veröffentlichung von Bild & Text „Comida Mexicana“, Kasinogesellschaft Bayer Leverkusen Einladung nach Ägypten zum Erfahrungsaustausch mit Künstlern vor Ort und zur Erschließung neuer Horizonte
1998 Resultat des ägyptischen Austausches: Enorme Inspiration und Veränderung des mexikanischen und europäischen Themenkreises: Die Welt, die Menschen, ihre Kulturen, Religionen und Mythologien rücken in den Fokus der Künstlerin Interaktive Elemente nehmen mit dem Werk „Götterwelt“ Einzug ins Gesamtwerk Veröffentlichung des Wandgemäldes „Paraiso“ in der HörZu, Original und Fälschung, Deutschland Veröffentlichung von Bild & Text „Cucina italiana“, Kasinogesellschaft Bayer Leverkusen
1999 Umzug nach Bergisch Gladbach Neuauflage der Veröffentlichung „Las Nochebuenas“ durch Pequeños Hermanos, Mexiko Weiterführung der Schule für Malerei Eloba in Bergisch Gladbach Begegnung mit dem Künstler Matthias Klemm in Leipzig, durch dessen Einfluss der Zyklus „Klangbilder“ (Öl-Graffitos) entsteht Erste nationale und internationale, interkulturelle Workshops
2000 Der Zyklus „Welten- und Menschenbilder“ entsteht Beginn der Aktionen „Kunst für Toleranz“ Erste Ausstellung der Kombination Bild & Prosatext, Installation der Textmeile Veröffentlichung von Bild & Text „España Olé“, Kasinogesellschaft Bayer Leverkusen Veröffentlichung von „Begegnungen 2000“ - 200 handkolorierte Spezialdrucke, Werbeagentur Blume, Fürstenau 1. Präsentation der ausgebildeten Eloba-Schüler in Einzel-Ausstellungen
2001 Sprachen und Schriften werden thematisiert über den Zyklus „Chinesische Schriftzeichen“ und die weltweite Aktion „Babelplatte: Mensch-Glaube-Liebe-Frieden in 100 Sprachen der Welt“ Teilnahme-Award Camel Creative Challenge, Deutschland Es entstehen bewegliche, interaktive Objekte - die Drehbies Auseinandersetzung mit islamischer Kunst, inspiriert durch Istanbuls Blaue Moschee Zeitbilder zum Schwarzen September
2002 Verbindung von Malerei und Prosa lässt Textobjekte „Texturen“ entstehen Gewinn des Art Award, Leverkusen, Deutschland Weltweite Aktion „Hallos“ (Figuren) – Recycling-Kunst: Telefonbücher aus aller Welt und Papprollen
2003 Eröffnung des Sommerateliers in der Bourgogne Erneute Beschäftigung mit dem Thema „Kunst und Wein“ Auseinandersetzung mit dem Bibeljahr – der Genesis-Zyklus entsteht Jurymitglied Art Award Gründung des Jour Fixe
2004 Das künstlerische Europa-Jahr: Künstlerpreis 2003 der Europa-Union, Leverkusen Kunstprojekte mit der Europa-Union, Mitgliedschaft Beitritt zur AG der Leverkusener Künstler Künstlerbekanntschaften in Litauen, Finnland und Belgien Collagen und Assemblagen mit europäischen Themen Aktion „Europa zeigt Flagge“ zur EU-Erweiterung Leitung des Kunstzeltes der Europa-Union NRW, EU-Event der Landesregierung NRW, Düsseldorf Beginn der Aktion „Europarolle - Die Sonne lacht in ganz Europa“ Gleichnamige Bilder-Zyklen entstehen Plakat OP ART, Kunstmesse Leverkusen
2005 Aktionen mit Ausstellungen auf der Landesgartenschau Leverkusen Menschen – Gesichter – Facings und LevMen-Bilder Titelblatt des Jahreskalenders, Herausgeber Nuestros Pequeños Hermanos, Mexiko Künstlerischer Kontakt zu Nash Dwor Künstlerbekannschaften in Malta und Frankreich Gemeinsames Projekt mit Werner Pusch, Fotokünstler, Leverkusen Vorstandsmitglied der Europa-Union, Kunstprojekte, Leverkusen Organisationsteam AG der Leverkusener Künstler
Die Welt-Toleranz-Thematik ist zentraler Inhalt des Lebenswerkes; wie ein roter Faden zieht sich die dualistische künstlerische Idee durch das Werk: „Friedliche Kommunikation – um der Kunst willen!“ |
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